Warum eine Pflege-Zusatzversicherung?
„Besser vorsorgen, als hinterherhinken“ Dieter Hallervorden
Fast 2,5 Millionen Pflegefälle haben wir in Deutschland schon und keiner davon wollte pflegebedürftig werden. Der Grund ist die immer größere Lebenserwartung, so dass es immer mehr Betroffene gibt. Es gibt allerdings auch eine Reihe Fälle betroffener junger Menschen. Die entscheidenden Punkte für eine private Pflege-Zusatzversicherung:
- Pflege ist sehr teuer und wird teurer. Selbstverständlich wollen Pflegekräfte vernünftig bezahlt werden und natürlich wollen die meisten Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt werden. Das übernehmen meist Angehörige bis zu einem gewissen Umfang. Die staatliche Pflegeversicherung hilft ein Stück weit, aber reicht für eine menschenwürdige Pflege definitiv nicht aus. Mit den monatlichen Zahlungen aus einer privaten Zusatzversicherung entlasten Sie Angehörige – diese werden es Ihnen danken! Sich selbst sichern Sie die bestmögliche Pflege.
- Pflege dauert lange. Die durchschnittliche Pflegedauer beträgt 8 Jahre. Für eine häusliche Pflege können Umbaukosten entstehen. Darüber hinaus entstehen Kosten für regelmäßige Besuche des Pflegedienstes, oft mehrmals täglich. Für die dafür notwendigen Zuzahlungen wird das gesamte gesparte Vermögen verbraucht und doch nicht ausreichen.
- Pflege belastet auch die Angehörigen. Reicht das eigene Einkommen nicht aus, müssen zunächst die Angehörigen ersten Grades für die fehlenden Kosten aufkommen. Dabei gibt es natürlich Freigrenzen. Das heißt aber auch, dass im Todesfall bis zu 10 Jahre rückwirkend geprüft wird, ob vom Staat verauslagte Pflege-Kosten vom Erbe oder Schenkungen bestritten werden können, so musste z.B. schon ein 7 Jahre zuvor übertragenes Eigenheim von den Kindern verkauft werden. Schützen Sie Ihr eigenes Vermögen und das Ihrer Angehörigen!
Was ist „Pflege-Bahr“ oder „Förderpflege“
Der Staat fördert die private Pflege-Zusatzversicherung mit 5,- EUR monatlich. Das ist besonders für junge Menschen interessant. Der Mindestbeitrag einer privaten Zusatzversicherung von 15 EUR im Monat wird damit mit 30% (!) gefördert.
Unser Tipp: Auch wenn junge Menschen andere Sorgen haben; mit 15 EUR abzüglich 5 EUR Zuschuss, also 10 EUR im Monat kann das Problem für sehr wenig Geld deutlich oder ganz entschärft werden – und das fürs ganze Leben! Da nämlich der Beitrag abhängig vom Eintrittsalter ist, müssen ältere Menschen extrem hohe Beiträge für die gleichen Leistungen zahlen. Der notwendige Pflege-Bahr-Tarif ist dadurch meist nicht mehr bezahlbar und kann nicht mehr genutzt werden. Auch gesundheitliche Belastungen führen oftmals im höheren Alter zur Nichtversicherbarkeit.
Für den staatlich geförderten Pflege-Bahr-Tarif gibt es nur wenig Anbieter. Nutzen Sie unseren Rechner mit maklergeprüftem Anbieter und einfacher Abschlussmöglichkeit oder fragen Sie uns !
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